Forschungsprojekt
HERA
Referenzarchitektur für prozessorientierte, organisationsübergreifende E-Government-Anwendungen mit Integration von Unternehmen und Verwaltungen. Die Referenzarchitektur lässt sich gleichermassen für Unternehmen oder auch im Gesundheitswesen einsetzen.
In HERA wurde eine Referenzarchitektur für prozessorientierte, organisationsübergreifende E-Government-Anwendungen entwickelt. Die Merkmale und Logiken einer konkreten E-Government-Anwendung lassen sich deklarativ in einem Anwendungsmodell beschreiben und anschliessend in die Referenzarchitektur hineingenerieren. So wird der Aufwand für die Erstellung neuer und für die Wartung bestehender Anwendungen erheblich reduziert.
Die Praxistauglichkeit des Ansatzes wurde durch eine prototypische Implementation des E-Government-Prozesses für die Gewinnsteuererklärung für juristische Personen nachgewiesen.
Weitere Informationen zum Projekt HERA.
Laufzeit: 01.01.2007 - 31.12.2009
Projektfinanzierung:
KTI Projekt-Nr. 8617.1 ESPP-ES
Kooperation:
FHS St. Gallen - Institut für Informations- und Prozessmanagement, Universität St. Gallen, MCM Institut Universität St. Gallen, Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus, Abraxas Informatik AG, Abacus Research AG, BOC Information Systems Gmb