Methodenforschung und Meta-Forschung

Methodenforschung und Meta-Forschung sind unverzichtbare Bestandteile der wissenschaftlichen Praxis. Sie tragen massgeblich dazu bei, die Qualität, Transparenz und Effizienz der Forschung zu verbessern. Indem sie die Validität und Reliabilität von Forschungsmethoden sichern, gewährleisten sie, dass wissenschaftliche Erkenntnisse genau und zuverlässig sind. Sie fördern Innovation, reduzieren Verzerrungen und stärken das Vertrauen in wissenschaftliche Ergebnisse, was letztlich der gesamten Gesellschaft zugutekommt.

Die Förderung von Replizierbarkeit und Transparenz stellt sicher, dass wissenschaftliche Ergebnisse nachvollziehbar und überprüfbar sind, was das Vertrauen in die Forschung stärkt. Gleichzeitig ermöglicht die Identifizierung und Minimierung von methodischen Verzerrungen eine höhere Objektivität und Glaubwürdigkeit der Forschung. Die Optimierung bestehender Methoden und die Entwicklung neuer Ansätze führen zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen und verhindern Verschwendung. Innovationen in der Methodologie erlauben es der Wissenschaft, sich an neue Herausforderungen und technologische Fortschritte anzupassen. Darüber hinaus tragen Methodenforschung und Meta-Forschung zur Generalisierbarkeit und Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen bei. Sie stellen sicher, dass Erkenntnisse aus einzelnen Studien auf breitere Kontexte und verschiedene Populationen angewendet werden können. Einheitliche und gut validierte Methoden erleichtern den Vergleich von Ergebnissen zwischen unterschiedlichen Studien und Disziplinen.

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Planung, Durchführung und Berichterstattung von Methodenforschung und Meta-Forschung zur Weiterentwicklung von Evidenzsynthesen und empirischen Forschungsvorhaben. Grundsätzlich gehen wir dabei strukturiert und kollaborativ vor.

Bei Interesse an einer Zusammenarbeit, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Kontakt:
Dr. Julian Hirt, julian.hirt@ost.ch