Forschungsprojekte
Forschungsprojekt
Kenne den Fluss! Einzigartige Bewegungs-Informationen als USP im Bereich Payment und PropTech
Entwicklung eines Fussgänger-Modells, das sich aus einem einzigartigen Satz realer Daten speist, um Schritt-Informationen in einer unbekannten Granularität (Zeit und Ort) zu generieren, und zwar on-demand und als Grundlage für ein Ökosystem ortsbezogener intelligenter Produkte und Dienstleistungen für beide Implementierungspartner.
…Forschungsprojekt
Datenbilanz für KMU
Ziel des Projektes ist es, ein einfaches, praxistaugliches Tool für die ökonomische Bewertung von Daten als Vermögenswert und als Risikofaktor zu entwickeln und in einer sog. Datenbilanz darzustellen. Es ist aufzuzeigen, wie diese Daten genutzt und Risiken (z.B. Verlust) vermieden werden können.
Forschungsprojekt
Profitable IoT-Anwendungen in der Bau- /Immobilienwirtschaft mittels diskreter Ereignissimulation
Diskrete Ereignissimulation soll die Identifikation und Auslegung von IoT-Anwendungen in der Bau-/Immobilienwirtschaft ermöglichen. Der individuelle ex ante Nachweis der Machbarkeit und des wirtschaftlichen Nutzens reduziert die Investitionsrisiken der Unternehmen und ist zugleich USP von PortaNet.
Forschungsprojekt
Data Science für KMU im operativen Betrieb einfach gemacht
Digitale Lösungen sind per se nicht mehr an Landes- oder organisationale Grenzen gebunden. Vielmehr bilden sich neue Formen der Zusammenarbeit, bei welchen die Kompetenzen der Partner im Mittelpunkt stehen, wie zum Beispiel Ecosysteme. In der aktuellen, noch frühen Phase der Digitalisierung der KMU ist zudem zu erwarten, dass…
Forschungsprojekt
Strategie 2.0
Aufbau und Förderung unternehmens-interner dynamischer Fähigkeiten in KMU.
Forschungsprojekt
Push 2 Heat
Als Teil der strategischen Agenda der EU zum Aufbau eines klimaneutralen und grünen Europas gehört die Steigerung der Energieeffizienz der Industrie zu den Prioritäten des Green Deal. Prozesswärme hat einen erheblichen Anteil am Gesamtenergiebedarf der europäischen Industrie, und die Steigerung der Energieeffizienz der…
KMU-Spiegel
Der KMU-Spiegel zeichnet ein umfassendes und facettenreiches Bild über Schweizer KMU. Im Rahmen einer jährlichen Studie werden praxisrelevante strategische Themen wie zum Beispiel Unternehmensnachfolge, Digitalisierung oder Veränderungen im KMU-Kontext untersucht. Die Besonderheit der Studie besteht darin, dass unterschiedliche Branchen, wie die dynamische IKT-Branche, das produzierende Gewerbe oder die tendenziell eher stabile Baubranche, unter die Lupe genommen und branchenspezifische Besonderheiten abgeleitet werden. Die Ergebnisse sollen praxisnahe Antworten liefern und mögliche Handlungsfelder für Unternehmen aufzeigen.
Laufzeit: seit 10/2013 – heute
Auftragsforschung für Helvetia Versicherungen und BDO Schweiz.
Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator
Wir gehen heute davon aus, dass die digitale Transformation grundlegend verändern wird, wie Unternehmen und Märkte funktionieren. Um in einer digitalen Welt erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen verstehen, wie das «digitale Paradigma» funktioniert und welche Spielregeln gelten. Für KMU entstehen so gleichermassen Chancen wie Herausforderungen. Ziel des Projektes ist es, Klein- und mittelständischen Unternehmen Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Konsequenzen der Digitalisierung aus einer ganzheitlichen ökonomischen Sichtweise aufzuzeigen: Wie viel Digitalisierung braucht der Mittelstand? Fünf Perspektiven stehen im Mittelpunkt des Projektes: Strategie und Geschäftsmodell, Prozesse, Services, Produktion und Human Resources. Das Projekt IBH‐Lab KMUdigital «Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator DigiNav» wird aus Mitteln des Interreg‐Programms «Alpenrhein‐Bodensee‐Hochrhein», dessen Mittel vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Schweizer Bund zur Verfügung gestellt werden, gefördert.
Laufzeit: 01/2017 - 12/2018
Smart Services für etablierte Unternehmen
Gerade für Schweizer Unternehmen reicht es heute oft nicht mehr aus, ein qualitativ hochstehendes und innovatives Produkt anzubieten. Vielmehr braucht es Lösungskonzepte, die sowohl Produkte als auch Services umfassen. Ziel des Projektes war es, KMU auf dem Weg vom Produkt- zum Lösungsanbieter zu begleiten. In Zusammenarbeit mit Praxispartnern wurden sowohl unternehmensinterne Barrieren analysiert als auch Ideen für neue Services entwickelt.
Laufzeit: 10/2016 – 06/2017
Fördergeber: Privatwirtschaftlich finanziertes angewandtes Forschungsprojekt.
Strategische Innovationen in etablierten Unternehmen
Strategische Innovationen stellen das vorhandene Geschäftskonzept in Frage und innovieren somit den Kern eines Unternehmens. Strategische Innovationen setzen einerseits intern im Unternehmen an, indem die grundlegende Funktionsweise und das Management systematisch auf Innovationen und Agilität ausgerichtet werden. Andererseits zielen sie auch auf Marktinnovationen und auf das Auffinden und Etablieren neuer Geschäftsmodelle ab. Sie können eine grundlegende Veränderung der Funktionsweise und Struktur nach sich ziehen und aufgrund ihrer hohen Komplexität von Wettbewerbern nur schwer erfasst oder gar imitiert werden. Daher haben strategische Innovationen das Potenzial, nachhaltige Vorteile im Wettbewerb zu begründen. Ziel des Forschungsprojektes war es, eine Methodik zu erarbeiten und zu testen, mit der etablierte Unternehmen systematisch strategische Innovationen entwickeln und umsetzen können.
Laufzeit: 11/2012 – 10/2014
Fördergeber: Kommission für Technologie und Innovation KTI (heute Innosuisse).
Strategie 2.0: Strategisches Management im Zeitalter 2.0
In einer unsicheren, sich schnell verändernden Welt müssen Unternehmen beides sein, innovativ und flexibel, ebenso wie stabil und effizient. Es braucht also Agilität im Unternehmen, um mit den Veränderungen in der Umwelt Schritt halten zu können. Die Voraussetzung, um dies zu erreichen, ist ein neues Verständnis von «Management» in Unternehmen. Ziel des Projektes war es, den aktuellen Stand der Agilität von KMU zu identifizieren. Gleichzeitig wurden Massnahmen entwickelt, um Unternehmen in die gewünschte Richtung zu entwickeln. Im Mittelpunkt standen formelle und informelle Mechanismen, die an den Stellhebeln Verhalten und Führung, Organisation und Koordination, Verbindungen und Interaktion, Wissen und Denken ansetzen.
Laufzeit: 04/2010 – 10/2011
Fördergeber: Kommission für Technologie und Innovation KTI (heute Innosuisse).
Kontakt
Prof. Dr. Rigo TietzISM Institut für Strategie und MarketingLeiter Kompetenzzentrum Strategisches Management
+41 58 257 13 78rigo.tietz@ost.ch