Gemeinden und Regionen, die ihre Bevölkerungen aktiv in kommunalen Partizipationsprozessen mitgestalten und mitentscheiden lassen, sind robuster und agiler – und somit resilienter – gegenüber den steigenden lokalen Herausforderungen. Das Projekt untersucht am Beispiel der Bodenseeregion, welche Bedingungen optimaler Weise gegeben sein müssen, um lokale Partizipationsprozesse gewinnbringend zu initiieren und durchzuführen. Dafür werden beispielsweise Workshops und Interviews in den verschiedenen Ländern der Region durchgeführt. Ziel des Projektes ist das Erstellen eines Handbuches, in dem Standards und Werkzeuge zur Förderung lokaler Bürgerbeteiligung enthalten sein sollen.
Broschüre «Resiliente Gemeinden»
Das Projekt lief vom 01.01.2018 - 31.12.2019