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Herbstpflanzaktion der neu gegründeten PflanzAG der OST

27.11.2024

Die Vegetationsflächen des OST-Campus Rapperswil-Jona sind mehr als nur ein Blickfang – sie sind ein lebendiges Freiraumlabor für die Studierenden und Mitarbeitenden der OST und insbesondere des Studiengangs Landschaftsarchitektur. In diesem praxisnahen Umfeld wurde kürzlich ein neues Kapitel aufgeschlagen: die Gründung der PflanzAG.

Herbstpflanzaktion der PflanzAG der OST
Eine erste Aktion der neu gegründeten PflanzAG war die Herbstpflanzaktion diesen Monat.
Landschaftsarchitektur in der Praxis
Studierende der OST – Ostschweizer Fachhochschule setzen ihr Wissen direkt in die Praxis um.
ILF Institut für Landschaft und Freiraum der OST – Ostschweizer Fachhochschule
Unterstützt wurden die Studierenden durch die Expertise der Mitarbeitenden des ILF Institut für Landschaft und Freiraum, Team ÖPfl.

PflanzAG – ein innovatives Lernformat

Die PflanzAG des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur kümmert sich darum, die Vegetationsflächen des Campus weiterzuentwickeln und nachhaltiger zu machen. Ziel ist, die Ausbildung noch praxisorientierter zu gestalten und gleichzeitig die Attraktivität und ökologische Vielfalt des OST-Campus in Rapperswil-Jona zu fördern. Unter der Leitung des Fachteams für Ökologie und Pflanzenverwendung (Team ÖPfl) übernehmen Studierende Verantwortung für spezielle Pflanzprojekte und Pflegemassnahmen.
 

Ein vielversprechender Start: Herbstpflanzaktion 2024 

Der erste sichtbare Erfolg der PflanzAG war die Herbstpflanzaktion. Im Verlaufe des Monats wurden über 400 Stauden auf dem Campus gepflanzt.
 

Das Freiraumlabor weiterentwickeln 

Die OST bildet seit über 50 Jahren Fachleute mit einem konkreten Bezug zur Landschaftsarchitektur aus. Um Ideen nachhaltig für die Schweizer Praxis zu testen und in der Lehre und Weiterbildung zu unterrichten, wurden vor einigen Jahren die gesamten Aussenanlagen des OST-Campus in Rapperswil-Jona als Freiraumlabor deklariert. In diesem werden unter Praxisbedingungen bestehende und neue Entwicklungen untersucht. Die Projekte umfassen unter anderem attraktive Freiräume mit Förderung der Biodiversität, Wildstaudenanlagen, Baumpflanzungen für die Zukunft, Gestaltung mit Totholz, Staudenmischpflanzungen und einen Miyawaki-Wald.

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