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3D-Printing – no limits?

In der Bachelorarbeit „3D-Printing – no limits“ wird mittels additiver Fertigung ein Festkörpergelenk entwickelt, welches für die Ausrichtung optischer Systeme Verwendung findet. Zudem werden Grenzen aufgezeigt, welche sich bei den additiven Fertigungsverfahren ergeben. Als Ausgangslage dient ein optisches Strahlführungssystem. Zu Beginn der Konzeptphase wurden mit Hilfe eines morphologischen Kastens drei verschiedene Lösungswege erarbeitet, wobei sich in einer späteren Phase nur einer klar durchsetzte. Um die nötigen Erkenntnisse zu erlangen, wurden verschiedene Tests durchgeführt. Neben der Planung und Fertigung der Testaufbauten war auch die Auswertung ein wichtiger Teil. Das Gelenk wurde auf Grund der vorhandenen Skizzen mittels CAD fortlaufend realisiert. Für die Auslegung kam neben den erlangten Erkenntnissen auch die Simulationssoftware Ansys FEM zum Einsatz. Zum Schluss wurden neben dem Rahmen der additiven Fertigungsverfahren auch Tipps zur Gestaltung und zum Print von FDM- bzw. SLS-Bauteilen aufgezeigt. Das Ganze wurde mit einer Sammlung an Erkenntnissen abgerundet.

Studiengang
Systemtechnik
Art der Arbeit
Bachelorarbeit
Verfasser/in
Benjamin Büsser
Manuel Schnider
Institut
Institut für Entwicklung Mechatronischer Systeme
Jahr
2015
Projekteingabe:
11.09.2015
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