Unser interprofessionelles Team antwortet auf die Bedürfnisse der Betroffenen, der Angehörigen, der Fachpersonen und der Gesellschaft.

Wir verfolgen eine partizipative interprofessionelle holistische Sichtweise, die Soma und Psyche gleichwertig in die Behandlung von Betroffenen miteinbezieht und verstehen die psychische Gesundheit als mehr als nur die Abwesenheit von psychischen Erkrankungen.

Wir sehen die psychische Gesundheit als "einen Zustand des Wohlbefindens, in dem der Einzelne seine eigenen Fähigkeiten erkennt, mit den regelmässigen Belastungen des Lebens zurechtkommt, produktiv arbeiten kann und einen Beitrag zu seiner Gemeinschaft leisten kann".
Diese Komponenten tragen zu einem dynamischen Zustand des inneren Gleichgewichts bei, der es dem Einzelnen ermöglicht, seine Fähigkeiten im Einklang mit den universellen Werten der Gesellschaft zu nutzen.

Jeder zweite Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer psychischen Belastung, die sich auf emotionaler, kognitiver, körperlicher und interpersoneller Ebene auswirken kann.
Um den Anforderungen gerecht zu werden, wirken wir in vier unterschiedlichen Leistungsaufträge im Bereich der psychischen Gesundheitsversorgung.
Nämlich: Ausbildung, Weiterbildung, Fortbildung und Forschung.

Dabei wird unsere Forschungsagenda durch sechs Fokusthemen getragen.