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IMES startet Veranstaltungsreihe und definiert seinen Namen neu

10.04.2024

Unter dem Titel «IMES Lectures» hat das Institut für Mikroelektronik, Embedded Systems und Sensorik an der OST in Rapperswil-Jona eine Tradition wiederbelebt: Mit regelmässigen Fachveranstaltungen wird der Austausch unter Expertinnen und Experten aus dem Bereich Mikroelektronik, Embedded Systems und Sensorik gefördert.

Das IMES hat mit den "IMES Lectures" eine neue Veranstaltungsreihe für die Mikroelektronik-, Embedded Systems- und Sensorik-Community ins Leben gerufen.
Das IMES hat mit den "IMES Lectures" eine neue Veranstaltungsreihe für die Mikroelektronik-, Embedded Systems- und Sensorik-Community ins Leben gerufen.

Bisher stand die Abkürzung IMES für Institut für Mikroelektronik und Embedded Systems – neu wird das «S» einem eigenen Fachbereich zugeschrieben: IMES heisst jetzt ausgeschrieben Institut für Mikroelektronik, Embedded Systems und Sensorik. «Die Ergänzung unterstreicht die wachsende Bedeutung der Sensorik in der Mikrotechnologie», begründet Institutsleiter Paul Zbinden die Änderung.

Sensorik war auch in der ersten «IMES Lecture» Ende Februar das Thema. Es ging um «Photon Counting», rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren für den Abendevent an der OST in Rapperswil-Jona. Im März fand eine zweite Veranstaltung statt, bei der Gastreferent Dr. Erich Zwyssig über das Thema «Challenges for Microchip Design» sprach. Zwyssig arbeitet bei der Firma Cirrus Logic in Edinburgh und hatte interessante Insights für die Zuhörerinnen und Zuhörer im Gepäck.

«Wir freuen uns, mit den IMES Lectures der Mikroelektronik-, Sensorik- und Embedded Systems-Community wieder eine Plattform zum Austausch von Wissen und Erfahrungen bieten zu können. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen», sagt Paul Zbinden.

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