IES Institut für Energiesysteme
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Das IES bietet Forschung und Entwicklung an thermischen und elektrischen Energiesystemen. Der Fokus liegt im Bereich der Wärmepumpen, Kältetechnik, Leistungselektronik und der dezentralen Energieversorgung. Wir bieten Konzeptstudien und Recherchen, ebenso wie Auslegung, Design und Analyse von Prototypen in verschiedenen Anwendungen. 

Events

9. Tag der Region zum Nachschauen

05.11.2021

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft: Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vorwiegend aus der Region rund um den oberen Zürichsee, diskutierten am diesjährigen «Tag der Region» am 25.10.2021, wie «Wege in eine klimaneutrale Zukunft» aussehen können und welche Akteurinnen und Akteure dabei jetzt und künftig gefordert sind.

Die Referentin und die Referenten des Abends betonten, dass der Klimaschutz nicht mehr hinausgeschoben werden könne, dass es Lösungen gäbe und dass es weitestgehend vom Wille zur Umsetzung abhänge. Hierbei käme den Gemeinden und den Regionen bei der Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft eine zentrale Rolle zu. Sie zeigten mögliche Ansätze und Entwicklungsperspektiven für eine klimaneutrale Zukunft auf und diskutierten diese kritisch.

Sehen Sie hier die drei Referate:

Roger Nordmann, Nationalrat, ging in seinem Referat der zukünftigen Versorgung mit Solarenergie auf den Grund.

Zum Referat von Roger Nordmann

Susanne Kytzia, Leiterin des Instituts für Bau und Umwelt der OST, ging in ihrem Vortrag der Frage nach, was Regionen konkret zu einer klimaneutralen Zukunft beitragen können.

Zum Referat von Susanne Kytzia

Stefan Wyss, Architekt bei der Guiseppe Fent AG, Architektur im Klimawandel, zeigte auf, dass der Mehrwert vom klimavernüftigen Bauen klar erwiesen ist.

Zum Referat von Stefan Wyss


Félix Brunschwiler, Gemeindepräsident von Schmerikon und Präsident des Regionalmanagement Obersee-Linth, machte in seinem Ausblick deutlich, dass es für die Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft die Zusammenarbeit aller braucht: der Bürgerinnen und Bürger, Gemeinde, Kantone, Wirtschaft und der Hochschule. Gemeinden könnten auf verschiedenen Ebenen Einfluss auf eine künftige klimaneutrale Zukunft nehmen. Jedoch stehen sie angesichts ihrer zahlreichen weiteren Aufgaben vor grossen Herausforderungen. Die Region könne dabei eine koordinierende Rolle einnehmen und die Gemeinden bei ihren Aufgaben unterstützen.

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9. Tag der Region zum Nachschauen

05.11.2021

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft: Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vorwiegend aus der Region rund um den oberen Zürichsee, diskutierten am diesjährigen «Tag der Region» am 25.10.2021, wie «Wege in eine klimaneutrale Zukunft» aussehen können und welche Akteurinnen und Akteure dabei jetzt und künftig gefordert sind.

Die Referentin und die Referenten des Abends betonten, dass der Klimaschutz nicht mehr hinausgeschoben werden könne, dass es Lösungen gäbe und dass es weitestgehend vom Wille zur Umsetzung abhänge. Hierbei käme den Gemeinden und den Regionen bei der Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft eine zentrale Rolle zu. Sie zeigten mögliche Ansätze und Entwicklungsperspektiven für eine klimaneutrale Zukunft auf und diskutierten diese kritisch.

Sehen Sie hier die drei Referate:

Roger Nordmann, Nationalrat, ging in seinem Referat der zukünftigen Versorgung mit Solarenergie auf den Grund.

Zum Referat von Roger Nordmann

Susanne Kytzia, Leiterin des Instituts für Bau und Umwelt der OST, ging in ihrem Vortrag der Frage nach, was Regionen konkret zu einer klimaneutralen Zukunft beitragen können.

Zum Referat von Susanne Kytzia

Stefan Wyss, Architekt bei der Guiseppe Fent AG, Architektur im Klimawandel, zeigte auf, dass der Mehrwert vom klimavernüftigen Bauen klar erwiesen ist.

Zum Referat von Stefan Wyss


Félix Brunschwiler, Gemeindepräsident von Schmerikon und Präsident des Regionalmanagement Obersee-Linth, machte in seinem Ausblick deutlich, dass es für die Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft die Zusammenarbeit aller braucht: der Bürgerinnen und Bürger, Gemeinde, Kantone, Wirtschaft und der Hochschule. Gemeinden könnten auf verschiedenen Ebenen Einfluss auf eine künftige klimaneutrale Zukunft nehmen. Jedoch stehen sie angesichts ihrer zahlreichen weiteren Aufgaben vor grossen Herausforderungen. Die Region könne dabei eine koordinierende Rolle einnehmen und die Gemeinden bei ihren Aufgaben unterstützen.

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