Referentenportraits
Keynote: Dr. sc. ETH Christian Gehring, Co-founder, Sr. Director of Robotics & AI, ANYbotics AG
Dr. sc. ETH Christian Gehring, Co-founder, Sr. Director of Robotics & AI, ANYbotics AG
Christian Gehring is co-founder of ANYbotics, creating a workforce of autonomous robots. As Sr. Director of Robotics & AI, he leads the innovation of safe cognitive robots with unmatched autonomy and human-robot synergies. He holds a Doctor of Science in robotics from ETH Zurich and contributed to the advancement of legged robots at ETH Zurich and Disney Research Zurich.
Symposium on Lab Automation
Barrierefreies Einkaufen - VIRAS
Chantal Keller, Entwicklungsingenieurin, MSc OST in Mechatronics and Automation, OST – ILT
Chantal Keller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ostschweizer Fachhochschule und Projektleiterin von VIRAS. Im Rahmen ihres Studiums sowie ihrer beruflichen Tätigkeit in Deutschland und der Schweiz hat sie umfangreiche Kenntnisse in der Entwicklung von Medizinprodukten erworben. Chantal Keller hat einen Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik und einen Master-Abschluss in Mechatronics and Automation. Ihre gesammelte Erfahrung mit benachteiligten Personengruppen und ihre technische Expertise tragen massgeblich zur Entwicklung innovativer Lösungen für das VIRAS-Projekt bei.
Abstract
Barrierefreies Einkaufen – VIRAS
Das Institute for Lab Automation and Mechatronics (ILT) der Ostschweizer Fachhochschule hat das Projekt VIRAS (Visually Impaired Robot-Assisted Shopping) initiiert. Es umfasst die Entwicklung einer innovativen Einkaufshilfe für blinde und sehbehinderte Personen. VIRAS ist ein selbstfahrender Einkaufswagen, der es den Betroffenen ermöglicht, ihren Einkauf im Supermarkt eigenständig und unabhängig durchzuführen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, Robotik und barrierefreier Navigation kann der VIRAS-Wagen die Betroffenen sicher durch den Laden navigieren und Produkte selbstständig identifizieren. Ziel des Projekts ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.
Wie werden Labore fit für die Zukunft?
Roger Schelbert, CEO Aurovis
Roger Schelbert ist Inhaber und CEO von Aurovis AG. Er hat einen Abschluss als Betriebstechniker TS /HF. Roger Schelbert arbeitete in verschiedenen Entwicklungsabteilungen in Firmen der Zentralschweiz bei Roche Diagnostic in Rotkreuz (damals Tegimenta), bei Landis & Gyr Zug und bei der Halbleiter-Zulieferer ESEC SA in Cham.
Roger Schelbert hat über 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Automation, Robotik und Bildverarbeitung und ist seit dem Start des Lab Automation Events and der OST dabei.
Philipp Osterwalder | Co-Founder und CEO 1LIMS
Seit 2021: Geschäftsführer 1LIMS, Gewinner StartAWARD 2021 und LEADER digital Award 2021
2016-2021: Produktentwicklung, QS & Businessdevelopment, Biotta AG
2018: Co-Founder, Produktentwicklung, Gründung 1LIMS mit ersten Kunden im Schweizer Markt
2016-2020: Studium Bsc. Umweltingenieurswesen, ZHAW mit Vertiefung Erneuerbaren Energien, Ökotechnologie und Umweltanalytik
2013-2015: Weiterbildung zum Biomedizinischen Analytiker in der Swissanalysis mit Blutentnahmen, Hämatologie, Mikrobiologie und Klinischer Chemie
2012-2013: Leiter Qualitätssicherung der Hepart AG für personalisierte Mikronährstoffe mit Aufbau des gesamten Qualitätsmanagement-Systems. Entwicklung neuer Produkte, sowie Analyse-Methoden
2005-2012: Lehre als Chemielaborant in der Bioforce AG (A.Vogel) mit Berufsbildner und weiteren Jahren in der Forschung und Methodenentwicklung für PhytopharmazeutischeArzneimittel
Abstract
Wie werden Labore fit für die Zukunft?
Optimierte Prozesse + einfache, massgeschneiderte Automation = Produktivität 2
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass LabPILOT weit mehr als eine Softwarelösung ist; es ist ein Partner für Labore, der sie auf ihrem Weg zur Exzellenz und Innovation begleitet. Durch die Bereitstellung einer intuitiven, flexiblen und generischen integrativen Plattform hat LabPILOT gezeigt, dass es möglich ist, die Komplexität des modernen Labormanagements zu navigieren und gleichzeitig den Mehrwert und die Leistungsfähigkeit des Labors zu steigern.
In modernen Laboren stellen komplexe Workflows, manuelle Prozesse und die Notwendigkeit der Integration verschiedener Geräte und Systeme zentrale Herausforderungen dar. Diese führen oft zu ineffizienten Abläufen, erhöhtem Zeit- und Arbeitsaufwand sowie einer höheren Fehleranfälligkeit durch manuelle Eingriffe und Prozessunterbrechungen. Hinzu kommen hohe Personal- und Energiekosten, Fachkräftemangel mit hohen Ausfallraten von Personal und Geräte, sowie tiefe Auslastungsraten von Geräten. Da stellen sich die Fragen, welches Labor kann sich noch leisten nur am Tag zu Analysieren und wie wird der Fachkräftemangel überbrückt? Die Notwendigkeit einer verbesserten Kontrolle, Nachverfolgbarkeit der Daten und effizienten Prozessverwaltung ist in diesem dynamischen Umfeld unerlässlich.
LabPILOT ist ein Laboratory Execution System [LES] der neusten Generation, dass diese Herausforderungen adressiert, indem es eine integrierte Plattform bietet, die speziell für die Digitalisierung, Optimierung und Automation von Laborprozessen entwickelt wurde. Als webbasiertes, cloud-fähiges System ermöglicht LabPILOT den Anwendern, ihre Laborabläufe zu vereinfachen, indem es eine nahtlose Integration von Laborgeräten und -systemen sowie eine zentralisierte Datenverwaltung ermöglicht. Die intuitive Benutzeroberfläche und die mobile Erstorientierung verbessern nicht nur die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit, sondern fördern auch eine effektive Zusammenarbeit innerhalb des Laborteams und das sogar abteilungsübergreifend.
Die Automatisierung repetitiver und zeitaufwendiger Aufgaben führte zu einer deutlichen Reduzierung der Fehlerquoten und einer Steigerung der Gesamtproduktivität. Die zentrale Datenverwaltung und die verbesserte Nachverfolgbarkeit von Prozessen und Ergebnissen trägt zur Einhaltung von Qualitätsstandards und regulatorischen Anforderungen bei. Zudem ermöglichte die Cloud-Infrastruktur eine skalierbare und flexible Anpassung an die wachsenden Bedürfnisse des Labors, ohne dabei die Gesamtbetriebskosten zu erhöhen.
Um jedoch mit einer Automationslösung arbeiten zu können, muss das Labor zuerst die drei vorgängigen Phasen der Prozess-, Daten-, und Anforderungsanalyse, Prozessoptimierung und Digitalisierung durchlaufen. Erst dadurch kann ein Mehrwert durch Automation erreicht werden.
End-to-end Lab for Automated Drug Product and Device GMP Testing
Anastasios Petrou, Senior Scientist at The Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson
Anastasios Petrou leads the Robotics and Engineering Solutions team within Analytical Development department of Johnson & Johnson Innovative Medicine R&D. Before that he was responsible for the analytical development of combination products. He holds a PhD in Biomedical Engineering from the Product Development Group Zurich of ETH Zurich.
Abstract
End-to-end Lab for Automated Drug Product and Device GMP Testing
To meet the growing demand on pharmaceutical products and allow faster-to-market times for the products, an end-to-end automation lab is being developed. The lab infrastructure leverages advanced robotics and software platforms to deploy fully automated workflows in a GMP compliant manner. Novel automated systems were developed to cover the variability of the products and complexity of the assays.
Ultra Compact, on-Deck 4 colour UV/VIS photometer for automated DNA quantification with NO sample loss
Konstantin Lutze, Chief Technology Officer, HSE AG
Konstantin Lutze verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Laborautomations- und In-vitro-Diagnostik-Systemen. Bevor er CTO von HSE•AG wurde, verantwortete der Elektroingenieur als VP Instrument Development bei QIAGEN unter anderem die erfolgreiche Entwicklung und Markteinführung einer Next-Generation-Sequencing-Plattform. Als CTO der HSE•AG ist er heute für das Technologiemanagement zuständig und treibt die Innovationen im Bereich der Analytik von Nukleinsäuren, Proteinen und Zellen voran, mit denen die HSE•AG ihren Kunden entscheidende Mehrwerte ermöglicht.
Abstract
Ultra Compact, on-Deck 4 colour UV/VIS photometer for automated DNA quantification with NO sample loss
HSE•AG enhances PCR and NGS workflows by integrating nucleic acid quality measurements directly into liquid handling processes. Our ultra-compact 4-color UV/VIS photometer, MTP format size, offers zero sample loss and accurate data on sample concentration and purity, significantly improving efficiency and reducing consumable waste. This Swiss innovation is realised by combining HSE-AG's application expertise with Nolato's high-quality injection moulding capabilities.
Efficient Automation with AIWIzard - A Reliable Time-Saving Solution
Dr. Teresa Dennenwaldt, Applications Specialist for Thermal Analysis at Mettler-Toledo
Teresa Dennenwaldt holds a PhD in Physical Chemistry from the Ludwig Maximilian University (LMU) in Munich, Germany, specializing in the analysis of nanostructured materials through transmission electron microscopy (TEM) and its related techniques. After obtaining her doctorate, she pursued her postdoctoral research at the Max Planck Institute for Iron Research (MPIE) in Düsseldorf, Germany, and the Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), Switzerland. Currently, she works as an Applications Specialist for Thermal Analysis at Mettler-Toledo AG, where she actively utilizes, educates, and provides assistance with DSC, TGA, TMA, and DMA instruments.
Symposium on Robotics and Industrial Automation
Barrierefreies Einkaufen - VIRAS
Chantal Keller, Entwicklungsingenieurin, MSc OST in Mechatronics and Automation, OST – ILT
Chantal Keller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ostschweizer Fachhochschule und Projektleiterin von VIRAS. Im Rahmen ihres Studiums sowie ihrer beruflichen Tätigkeit in Deutschland und der Schweiz hat sie umfangreiche Kenntnisse in der Entwicklung von Medizinprodukten erworben. Chantal Keller hat einen Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik und einen Master-Abschluss in Mechatronics and Automation. Ihre gesammelte Erfahrung mit benachteiligten Personengruppen und ihre technische Expertise tragen massgeblich zur Entwicklung innovativer Lösungen für das VIRAS-Projekt bei.
Abstract
Barrierefreies Einkaufen – VIRAS
Das Institute for Lab Automation and Mechatronics (ILT) der Ostschweizer Fachhochschule hat das Projekt VIRAS (Visually Impaired Robot-Assisted Shopping) initiiert. Es umfasst die Entwicklung einer innovativen Einkaufshilfe für blinde und sehbehinderte Personen. VIRAS ist ein selbstfahrender Einkaufswagen, der es den Betroffenen ermöglicht, ihren Einkauf im Supermarkt eigenständig und unabhängig durchzuführen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, Robotik und barrierefreier Navigation kann der VIRAS-Wagen die Betroffenen sicher durch den Laden navigieren und Produkte selbstständig identifizieren. Ziel des Projekts ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken.
Automatisierte Produktendprüfung @ V-ZUG
Max Arnold, Head of Research & Development, Mitglied der Geschäftsleitung, V-ZUG Kühltechnik AG
Max Arnold ist derzeit als Head of Research & Development und Mitglied der Geschäftsleitung bei der V-ZUG Kühltechnik AG tätig. Vor seiner aktuellen Position war er am Hauptsitz der V-ZUG Gruppe in Zug in den Bereichen Geschäftsentwicklung, Digitalisierung und Produktentwicklung tätig. Sein beruflicher Hintergrund ist geprägt von zwei Studienabschlüssen in Maschineningenieurwesen und Betriebswirtschaftslehre, die das Fundament für seine Arbeit bilden
Abstract
Automatisierte Produktendprüfung @ V-ZUG
Das Referat bietet einen Einblick in die automatisierte Produktendprüfung, ein entscheidendes Element zur Aufrechterhaltung des Qualitätsstandards der Marke V-ZUG für ihre Kund:innen. Es werden insbesondere die Herkunft, Funktionalität und die erzielten Ergebnisse dieses Automatisierungs-Case beleuchtet.
Mit wenig Daten zur maximalen Fertigungseffizienz
Dr. Markus Maier, Project manager, inspire AG
Markus Maier schloss seinen Master und später seine Promotion an der ETH Zürich zu Optimierungsverfahren und Sensorik, insbesondere in der Fertigung, ab. Derzeit ist er als Projektleiter bei der inspire AG tätig und widmet sich dort vorrangig der Prozessoptimierung, Vernetzung und Digitalisierung in der Fertigungsindustrie.
Abstract
Mit wenig Daten zur maximalen Fertigungseffizienz
Der Vortrag zeigt datengetriebene Optimierungsstrategien in der Fertigung auf, fokussiert auf Sensorik zur Datenerfassung und Bayes’sche Optimierung für Effizienzsteigerung trotz begrenzter Daten. Anhand von Beispielen aus Dreh- und Schleifprozessen wird erläutert, wie optimale Maschinenparameter effektiv identifiziert werden, auch bei unvollständigen Informationen über Werkzeuge und Maschinen.
SmartFactory@OST - Digitalisierungsansätze entlang der Wertschöpfungskette von Kunststoffbauteilen
Prof. Dr. Mario Studer, Leiter Fachbereich Simulation und Design, Professor, IWK Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung
Mario Studer leitet seit Januar 2022 den Fachbereich Simulation und Design am Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung und lehrt im Bereich der Finite Elemente Methode und Kunststofftechnik an der Fachabteilung Maschinentechnik | Innovation. Vor seinem Wechsel an die Hochschule arbeitete Mario Studer die letzten Jahre als Verfahrensingenieur sowie Leiter des 3D-Druckbereichs bei der Geberit International AG und verantwortete diverse aF&E-Projekte im Bereich der Prozessmodellierung und Digitalisierung.
Abstract
SmartFactory@OST – Digitalisierungsansätze entlang der Wertschöpfungskette von Kunststoffbauteilen
Nachhaltigkeit, Rückverfolgbarkeit, prädiktive Wartung und Qualität auf Basis künstlicher Intelligenz sind in aller Munde. Um diesen Themen gerecht zu werden, benötigt es unterschiedliche Digitalisierungsansätze entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Im vorliegenden Referat wird gezeigt, welche dieser Ansätze an der OST bzw. am IWK verfolgt und für die Praxis entwickelt werden.
Einsatz von Digitalen Zwillingen im gesamten LifeCycle eines Messgerätes
Franz Egle, Development Team Manager, IMT AG
Franz Egle führt seit mehr als 15 Jahren ein Software-Team im Bereich Business Applications. Daneben erfüllt er Aufgaben im Business Development und bringt seine Erfahrungen als Software Expert im Advisory Board ein. Sein FH-Abschluss in Elektronik-, Mess- und Regelungstechnik bildet die Grundlage seiner Expertise. Dazu kommen langjährige Projekterfahrungen mit Schwerpunkten in Industrieautomation, Prozessleitsysteme, MES und Digitalisierung.
Christian Hartmann, Senior System Engineer, IMT AG
Christian Hartmann ist ein erfahrener Senior System Engineer bei der IMT AG. Seit 10 Jahren ist er in diesem Unternehmen tätig und hat sich auf die Entwicklung von Business- und Industrieanwendungen spezialisiert. Seine Karriere begann mit einer Ausbildung als Automatiker und einem FH-Studium in Systemtechnik, was den Startpunkt für seine Tätigkeit im Bereich der Automatisierung und Digitalisierung bildete.
Abstract
Einsatz von Digitalen Zwillingen im gesamten LifeCycle eines Messgerätes
Die Implementierung eines Digitalen Zwillings eines Messgerätes von der Entwicklung bis zur Produktion und dem anschliessenden LifeCycle Management ist ein durchgängiger Prozess mit verschiedensten Herausforderungen. Anhand eines konkreten Beispiels wird gezeigt, wie die IMT AG den gesamten Lebenszyklus digital abbildet und welcher Nutzen daraus für verschiedene Anspruchsgruppen generiert wird.
Von Null auf Hundert in einem Tag.
Lukas Schuerz, Bosch Rexroth Schweiz AG
Lukas Schürz arbeitet seit Januar 2020 bei Bosch Rexroth. In internationalen Aufgaben ist er Verantwortlich Innovative Technologien als Business Developer auf den Markt zu bringen. Von der 7-Achs Robotik zur Linux basierten Industriesteuerungen sowie fahrerlosen Transportsystemen gibt es überall Revolutionäre Ideen für die Fabrik der Zukunft.
Abstract
Von Null auf Hundert in einem Tag.
Das AMR erlaubt die nahtlose Integration von Mensch und Maschine auf dem kompletten Shopfloor. Dank smarter Automatisierung kann innert kürze die Umstellung des Materialflusses realisiert werden. In Zusammenarbeit mit einem kollaborativen Roboter, kann das Layout je nach Auslastung des Materialflusses optimiert werden um smart automatisiert die maximale Effizienz zu erreichen.
Kontakt mit ILT
ILT – Institute for Lab Automation and Mechatronics | Oberseestrasse 10 | 8640 Rapperswil-Jona | Switzerland | Tel. 058 257 47 25 | www.ost.ch/ilt | ilt@ost.ch
SWISS AUTOMATION 12.09.2024
FAULHABER SA
GOLD Sponsor
maxon Switzerland AG
GOLD Sponsor
mequadrat ag
GOLD Sponsor
Event Archiv
2023: SWISS AUTOMATION 31.8.2023
2022: SWISS AUTOMATION 23.8.2022
2021: SWISS AUTOMATION 18.3.2021
Kontakt
Prof. Dr. Agathe KollerILT Institut für Laborautomation und MechatronikInstitutsleiterin ILT, Studiengangleiterin Master of Science MSE, Professorin
+41 58 257 49 29agathe.koller@ost.ch