Möglichkeiten und Grenzen eines Geschäftsmodells mit kollaborativen Robotern für Montage- und Prüfprozesse in der Elektroindustrie

Die Einführung von kollaborativen Robotern in den operativen Betrieb stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Erstmals kommen technische Systeme auf den Markt, die eine direkte Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine ermöglichen. Die vorliegende Arbeit beschreibt ein ganzheitlich entwickeltes Geschäftsmodell für den Regelbetrieb dieser neuen Robotergeneration. In der Ausarbeitung wurde einerseits ein Konzept für die Verwendung von kollaborativen Robotern für Montage- und Prüfprozesse in der Elektroindustrie konzipiert. Anderseits die komplexe Planung der Realisierung beschrieben. Dabei steht der Mensch und dessen Einbettung in der Organisation im Zentrum. Ergänzend wird das Vorgehen einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung beschrieben. Das vorliegende Geschäftsmodell ist für die Elektroindustrie konzipiert. Dank modularem und strukturiertem Aufbau ist dessen Anwendung generell möglich. Mittels Validierung durch Industrieanwender und ein wissenschaftliches Labor für Robotik wurde das Geschäftsmodell bewertet und kommentiert.

Art der Arbeit
Masterarbeit
Verfasser/in
Martin Schmidhauser
Referent/in:
Jose Gomez
Projekteingabe:
21.08.2017
change management, industrie 4.0, kollaborative robotik, geschäftsmodellentwicklung, elektroindustrie
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