Interventionen zum Darmmanagement bei Kindern und Jugendlichen mit Myelomeningocele

Bei Myelomeningocele betroffenen Kindern und Jugendlichen bis zur Adoleszenz ist durch die neurogene Darmstörung die willentliche Kontrolle der Stuhlausscheidung eingeschränkt. Stuhlinkontinenz, chronische Obstipation oder beides sind die Folgen. In der klinischen Praxis fehlt es an evidenzbasierten Erkenntnissen und das Darmmanagement wie auch die Herangehensweise basiert auf Erfahrungswissen der Gesundheitsdienste. Mit einer systematischen Literaturrecherche wurde den Fragestellungen nachgegangen, welche Interventionen zum Darmmanagement bei pädiatrischen Myelomeningocele-Betroffenen in der Literatur beschrieben sind, und welche der beschriebenen Interventionen sich als effektiv erweisen.

Art der Arbeit
Bachelorarbeit
Verfasser/in
Andrea Huber
Referent/in:
Susi Saxer
pflegewissenschaft, systematische literaturübersicht, neurogene darmstörung
zurück