IMS Institut für Modellbildung und Simulation

In einer Welt, die von wachsender Komplexität geprägt ist, verhilft das IMS zu besseren Entscheidungen, indem es dazu beiträgt, das Systemverständnis zu vertiefen, relevante Szenarien zu untersuchen und optimale Lösungen zu identifizieren.

Unser interdisziplinäres Team aus erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelt explizite – wenn möglich mathematische – Modelle der Entscheidungssituation. Diese Modelle dienen entweder als «Laborumgebung» zur Evaluation unterschiedlicher Lösungsansätze gemeinsam mit den Entscheidungsträgern oder als Grundlage für eine mathematische Optimierung.

Unsere Kompetenzen setzen wir aktuell in Anwendungsfeldern wie der automatischen Dienstplanung im Gesundheitswesen, der Versorgungsplanung im Gesundheitswesen, der Logistikoptimierung auf Grossbaustellen oder auch im Bereich von Störungsbehebung im öffentlichen Verkehr ein. Auch in den Bereichen Kapazitätsplanung, Ressourcendimensionierung und Ressourceneinsatzplanung – um nur einige zu nennen – sind wir aktiv unterwegs.

Dazu setzen wir Methoden ein wie:

  • Datenanalyse und Data Science: Zur Gewinnung und Interpretation relevanter Daten.
  • Mathematische Modellierung und Optimierung: Zur Erstellung präziser Modelle und zur Findung optimaler Lösungen.
  • Diskrete Ereignissimulation, Warenflusssimulation und Monte Carlo Simulation: Zur realitätsnahen Nachbildung komplexer Systeme.
  • Prototyping / App-Entwicklung: Zur praktischen Umsetzung und Visualisierung von Lösungen.
  • Requirements Engineering und Group Model Building: Zur Ermittlung und Abstimmung der Anforderungen in interdisziplinären Teams.

Wir versprechen für den Nagel den Hammer und für die Schraube den Schraubenzieher zu nehmen.

 

Kontakt

Fachabteilung WirtschaftsingenieurwesenInstitutsleiter

+41 58 257 12 31harold.tiemessen@ost.ch

Quicklinks

Kund:innenstimmen über das Institut

«Das entwickelte Tool ermöglich uns ganz klar Kosten einzusparen. Je nach Umfang und Komplexität des Produktauslaufs betragen die möglichen Einsparungen zwischen 15-25% gegenüber der konventionellen Auslaufplanung. Das Potential liegt dabei nicht nur in der Senkung der reinen Verschrottungskosten, sondern auch in den geringeren internen Koordinationsaufwänden.»

Oliver Mörl, Director Global Demand & Supply Planning, Leica Geosystems, CH-Heerbrugg

Team