Simulationsmodell zur Verkürzung der Hilfsfristen bei gleichbleibender Anzahl der Einsatzmittel

Die Verbesserung der Hilfsfristen ist ein zentraler Aspekt bei der Überprüfung der Rettungsdienste. In der Schweiz wurde durch das Institut für Modellbildung und Simulation (IMS) der Fachhochschule St.Gallen ein Simulationsmodell zur Optimierung der Hilfsfristen entwickelt. In der beschriebenen Modellregion konnte unter Annahme eines überregional organisierten Rettungsdienstes eine Steigerung der Einhaltung der Hilfsfrist von bisher 85% auf rund 94% simuliert werden. Dafür wären die Umverteilung der RTW sowie eine Änderung der Dispositionsstrategie nötig. Erschienen in RETTUNGSDIENST 3/2012, www.skverlag.de

Art der Arbeit
Wissenschaftliche Texte
Verfasser/in
Jonas Rüttimann, Günter Bildstein
Referent/in:
Jonas Ruettimann
Projekteingabe:
1.3.2012
datenanalyse, optimierung, simulation, diskrete ereignissimulation, diskret event, business intelligence, rettungsdienst
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