Rendite oder Risiko: Eine kritische Analyse des Immo-Crowdfunding

Die Bedeutung von Immobilien-Crowdfunding nimmt stetig zu. Das Investitionsvehikel wird in den Medien und unter Fachkundigen rege diskutiert. Am Markt herrscht indes Uneinigkeit in Bezug auf die Erfolgsaussichten des Anlageproduktes. Crowdfunding-Liegenschaften weisen im Vergleich zu Immobilienfonds deutlich höhere prognostiziere Renditen auf und ermuntern deshalb Kleinanleger zur Investition. Allerdings muss der Investor zusätzliche Risiken wie die private Haftung und das Klumpenrisiko tragen. In der Arbeit wurde untersucht, welche Risiken durch den Miteigentümer zu tragen sind und ob die prognostizierten Renditen realistisch sind. Zudem wurde ein Kostenvergleich zwischen dem Immo-Crowdfunding Marktführer Crowdhouse und dem Wohnimmobilienfonds UBS Direct Residential angestellt.

Art der Arbeit
Masterarbeit
Verfasser/in
Noemi Winistörfer
Referent/in:
Marco Böhi
crowdfunding, crowdinvesting, immobilienanlage, immobilienbeteiligungen
zurück