Offene gesellschaftliche Innovation – Die Seealemannische Definition

Referenz: Offene gesellschaftliche Innovation – Die Seealemannische Definition, von: Jörn von Lucke, Johann Herzberg, Ulrike Kluge, Jan V. Brocke, Oliver Müller, Hans-Dieter Zimmermann, September 2012. Abstract: Offene gesellschaftliche Innovation bezeichnet die Adaption und anschlie­ßende nachhaltige Nutzung geeigneter betriebs­wirtschaftlicher Open Inno­vation-Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen durch Staat und Gesellschaft. Besonders erstrebenswert ist die Schaffung einer Innovationskultur, welche alle gesell­schaftlichen Akteure gleichermaßen anspricht, diese mit einschließt und so deren Innovationspotenzial für das Gemeinwesen und die gesamte Bodensee-Region verfügbar macht.

Art der Arbeit
Forschungsberichte
Verfasser/in
Jörn von Lucke, Johann Herzberg, Ulrike Kluge, Jan V. Brocke, Oliver Müller, Hans-Dieter Zimmermann
Referent/in:
Hans-Dieter Zimmermann
Projekteingabe:
September 2012
open innovation, participation, eparticipation, open societal innovation
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