Die vorliegende Arbeit zeigt mittels statistischer Befunde die geschlechtsspezifische Verteilung der Erwerbs-, Haus- und Familienarbeit in Schweizer Familien auf und versucht die Situation mittels Statistiken und theoretischen Ansätzen zu erklären. Es werden zudem Konsequenzen für die Soziale Arbeit abgeleitet sowie ein handlungspraktischer Vorschlag unter Berücksichtigung der berufsethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen herausgearbeitet.