Geistige Väterlichkeit

Die folgende Bachelorarbeit beschreibt und analysiert zum einen das Konzept der «Geistigen Mütterlichkeit» und erklärt deren Bedeutung für die Profession der Sozialen Arbeit in der Moderne. Zum anderen wird eine Äquivalenz zur «Geistigen Mütterlichkeit» konzipiert, welches als «Geistige Väterlichkeit» bezeichnet wird. Die Aussendarstellung der Maskulinität der Professionellen der Sozialen Arbeit und deren Rollenbilder in Relation zu Stereotypisierungen und Stigmatisierungen stehen im Fokus und werden folglich beschrieben.

Art der Arbeit
Bachelorarbeit
Verfasser/in
Yousfi Sofian
Referent/in:
Bettina Grubenmann
Projekteingabe:
09.10.2019
sozialpädagogik, soziale arbeit, habitus, profession, gesellschaft, gleichstellung, geistige mütterlichkeit, geistige väterlichkeit, geistige menschlichkeit, feminität, frauenbewegung, maskulinität, hegemoniale männlichkeit, äquivalenz, doing gender, soziale konstruktion, doing masculinity, generalverdacht, erzieher, erzieherinnen
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