Behavioral Finance – Umsetzung einer Filterstrategie bei Überreaktion von Aktienkursen

Diese Arbeit beschäftigt sich einerseits mit den theoretischen Ansätzen der Klassischen Finanztheorie und andererseits mit der verhaltensorientierten Denkweise (sog. Behavioral Finance). Die wichtigsten Erkenntnisse wurden zusammenhängend aufbereitet, um den Paradigmenwechsel von der klassischen Finanztheorie hin zur verhaltensorientieren Finanztheorie nachzuvollziehen. Im zweiten Teil steht eine quantitative Analyse, basierend auf gefestigten Anomalien, im Vordergrund. Das Ausnutzen von Über- und Unterreaktionen stellt eine alternative Anlagemöglichkeit dar und kann mittels einer Filter-Strategie umgesetzt werden. Die technische Analyse wird dabei als Instrument eingesetzt, um solche Ungleichgewichte aufzuspüren. Diese Methode ist als ergänzenden Ansatz zur fundamentalen Analyse zu betrachten.

Art der Arbeit
Bachelorarbeit
überreaktion, behavioral finance, klassische finanztheorie, filter-strategie, anomalien, moderne portfoliotheorie
zurück