Wissen am Mittag: New Work

Vier Tage arbeiten, drei Tage frei – ein neues Arbeitszeitmodell hält Einzug in der Arbeitswelt. Doch welche verschiedenen Formen der 4-Tage-Woche gibt es? Sind diese effizienzsteigernd und motivierend oder kundenunfreundlich und organisatorisch schwer umsetzbar – was sagt die Forschung und wie verläuft die Praxis?

Prof. Dr. Caroline Straub forscht und lehrt an der Berner Fachhochschule zu neuen Arbeits- und Organisationsformen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit setzt sie sich damit auseinander, welche Chancen und Risiken eine 4-Tage-Woche im Sinne einer effektiven Reduktion der Arbeitszeit mit sich bringt.

Beim Handwerksbetrieb Bichler + Partner AG ist die 4-Tage-Woche bereits Realität. Seit vergangenem Jahr haben die Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihr Pensum komprimiert in vier statt fünf Tagen zu verrichten. Das Traditionsunternehmen hat das Arbeitszeitmodell als Reaktion auf den Fachkräftemangel eingeführt. Welches Echo dieser Entscheid hervorgerufen hat und wie die bisherige Erfahrung des KMUs ausfällt, erzählt uns Guido Landert, Leiter Human Resources.

Sprache:
Deutsch

Veranstaltungsort:
Die Veranstaltungsreihe findet in einer Metaverse-Umgebung statt. Der Link zur Veranstaltung wird Ihnen kurz vor dem Termin per Mail zugeschickt.

Kosten:
Die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltung beträgt CHF 35.- / Ermässigt CHF 20.- (für Studierende, OST-Angehörige und OST-Alumni). Für Mitglieder des HR-Panels New Work ist die Teilnahme kostenlos.

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