Währungsmanagement in Ostschweizer Unternehmen bestehende und mögliche Ausgestaltung für die Absicherung von Fremdwährungsrisiken

Im zunehmend globalisierten Umfeld der Unternehmen, spielt der Umgang mit den Fremdwährungsrisiken eine immer wichtigere Rolle. Nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses von 1.20 durch die Schweizerische Nationalbank, war für die Unternehmen eine Auslagerung dieses Risiko nicht mehr weiter möglich. Welche Veränderungen dies mit sich brachte, wie die Ostschweizer Unternehmen mit den veränderten Rahmenbedingungen umgehen und ihre Währungsrisiken absichern ist Bestandteil dieser Master-Thesis. Sie ist als Bestandsaufnahme im Währungsmanagement der Ostschweizer Unternehmen zu verstehen, die nebst organisatorischen und strategischen Fragen auch die Umsetzung mittels verschiedenen Absicherungsinstrumente beleuchtet.

Art der Arbeit
Konsekutiv Master
Verfasser/in
Marcel Saxer
Referent/in:
Georg Rupf
finanzmanagement, währungsmanagement, treasury
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