Potential brachliegender Scheunen und Ökonomiegebäude zum Schutz unseres Kulturlandes

Die letzte in Kraft getretene Revision des Raumplanungsgesetzes zwingt Bund, Kantone und Gemeinde zum Umdenken. Zum Schutz des Kulturlandes ist eine Expansion nur noch gegen Innen möglich. Jedoch ist das Wachsen gegen Innen mit diversen Komplikationen verbunden. Dem gegenüber steht der gesellschaftliche Wandel. Obwohl die Anzahl der Landwirtschaftsbetriebe rückläufig ist, wird trotzdem immer noch dieselbe Fläche Kulturland bewirtschaftet. Durch diese Aufgabe der Betriebe stehen viele landwirtschaftliche Gebäude leer oder wurden bereits zweckentfremdet. Diese nicht mehr landwirtschaftlich genutzten Gebäude weisen ein enormes Potential zur Schaffung von Wohnraum auf. Dazu müssen Chancen und Risiken abgewogen werden. Daraus ergeben sich die Empfehlungen.

Art der Arbeit
Masterarbeit
Verfasser/in
Marina Maier, Renato Vetsch
Referent/in:
Jose Gomez
nachhaltigkeit, architektur, datenanalyse, immobilienmanagement
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