Hybride Vertriebsführung - Eine Erfolgsforschung

Eine hybride Vertriebsführung mit Franchise-Nehmern sowie unternehmenseigenen Filialen erlaubt es Unternehmen in der Konsumgüterdistribution, Wettbewerbsvorteile gegenüber reinen Systemen zu erlangen. Unternehmen, welche diese Art der Unternehmensführung wählen, können von den zwei wichtigsten Vorteilen beider Vertriebstypen profitieren: der Einheitlichkeit der unternehmenseigenen Filialen sowie der lokalen Anpassungsfähigkeit der Franchise-Nehmer. Für die Unternehmen gilt es, einen optimalen Mix zwischen Zentralisation und Dezentralisation der Entscheidungen für beide Vertriebstypen zu erreichen. Das bedeutet, dass sich die Franchise-Nehmer vermehrt an die zentralen Richtlinien halten müssen. Auf der anderen Seite muss das unternehmerische Denken der unternehmenseigenen Filialen gefördert werden.

Art der Arbeit
Bachelorarbeit
Verfasser/in
Sascha Gralak
Referent/in:
Urs Mauchle
detailhandel, hybride vertriebsführung, franchising, konsumgüterdistributi
zurück