Geschäftsmodell mit Additive Manufacturing im Ersatzteilgeschäft

Für ein Softwareunternehmen sollte ein mögliches Geschäftsmodell im Ersatzteilgeschäft von Maschinen- und Anlagebauern mit der Technologie Additive Manufacturing entwickelt werden. Eine detaillierte Analyse der Technologie bildete die Grundlage für die Geschäftsmodellinnovation und hat unter anderem ergeben, dass Additive Manufacturing die Wertschöpfungskette des Ersatzteilgeschäfts hinsichtlich der Logistik der Ware optimieren und neue Möglichkeiten im Design bieten werde. Zwei Geschäftsmodellprototypen wurden erarbeitet und einer davon mit einer Nutzwertanalyse selektiert. Das ausgewählte Geschäftsmodell wurde anhand dem Canvas von Osterwalder & Pigneur (2011) detailliert dargestellt. Aus dieser Bachelor Thesis und ins-besondere den Erkenntnissen der SWOT-Analyse des Geschäftsmodells wurden Handlungsempfehlungen für das Softwareunternehmen abgeleitet.

Art der Arbeit
Bachelorarbeit
Verfasser/in
Lukas Bleher
Referent/in:
Thomas Metzger
geschäftsmodellinnovation, additive manufacturing, ersatzteilgeschäft, 3d-d
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