Branchenanalyse zu Anlagelösungen in der Säule 3a

Die gebundene Selbstvorsorge (Säule 3a) wurde im Jahr 1985 durch eine Verordnung des Bundesrats ins Leben gerufen. Die Bedeutung dieses Vorsorgekonzepts hat über die Jahre laufend zugenommen. So verwalten die in der Schweiz ansässigen Banken per Ende 2010 in der Säule 3a CHF 38.7 Mrd. Kundengelder in Form von Kontoguthaben. Die Vielzahl der gebundenen Vorsorgelösungen bei Banken und Versicherungen macht deutlich, dass der Markt hart umkämpft ist und die Anbieter versucht sind, z. B. durch neuartige Anlagelösungen stets eine Differenzierung zur Konkurrenz zu erreichen und neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Es stellt sich nun für die gesamte Bankenbranche die Frage, welche Trends nachhaltig sind und welche Lösungen sich in Zukunft, insbesondere bei der Retail-Kundschaft, durchsetzen werden.

Art der Arbeit
Bachelorarbeit
Verfasser/in
Michael Keller
Referent/in:
Stefan Ott
Projekteingabe:
31.7.2011
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