Politische Repräsentation von Menschen mit geistiger Behinderung in der Schweiz. Analyse der Interessenbindungen und Vorstösse in der 50. Legislaturperiode der eidgenössischen Räte

Die Arbeit befasst sich mit der Vertretung der Anliegen von Menschen mit geistiger Behinderung im schweizerischen Bundesparlament. Dazu wurden die Interessenbindungen der Parlamentsmitglieder sowie die in der aktuellen Legislaturperiode eingereichten Vorstösse untersucht. Nebst Fragen der Quantität werden insbesondere inhaltliche Aspekte, wie thematische Schwerpunkte und Legitimationsgrundlagen der Vorstösse aufgegriffen und analysiert.

Art der Arbeit
Bachelorarbeit
Verfasser/in
Michèle Siegenthaler
Referent/in:
Rudi Maier
Projekteingabe:
20.03.2019
behinderung, soziale arbeit, politisches mandat, behindertenrechtskonvention, beeinträchtigung, politische repräsentation, parlament, interessenbindung, vorstoss
zurück