Zusammenfassung
Der demographische Wandel und der häufige Wunsch von Senioren/innen möglichst lange in der eigenen Häuslichkeit verbleiben zu können, erfordern Innovationen im Bereich der technischen Assistenzsysteme. Um nachhaltige und akzeptierte Produkte zu entwickeln werden diese im Living Lab des IKOA-FHS direkt von den Endnutzern/innen in ihrer alltäglichen häuslichen Umgebung über mehrere Monate hinweg getestet. Dieses Vorgehen ermöglicht es, Bedarfe zu erkennen, Hürden zu analysieren und Produkte an tatsächliche Bedürfnisse anzupassen. Im Zentrum dieses Ansatzes steht die Partizipation der „End-user“, der Senioren/innen selbst. Es werden quantitative, qualitative und partizipative Methoden zur Evaluation eingesetzt.