Dank sim911 sind die Rettungsdienste der Kantonsspitäler Luzern, Nid- und Obwalden sowie Uri künftig in 1000 von insgesamt 21'000 Einsätzen künftig schneller vor Ort. Einmal mehr zeigt das vom IMS entwickelte Softwarepragramm sim911, wie Rettungsdienste ihre Hilfsfrist weiter verbessern und die Standorte der Stützpunkte optimieren können. Nach Abschluss des Projektes startete ein Pilotprojekt, in dem erste Schritte umgesetzt werden. Es ist geplant, die Ergebnisse regelmässig durch das IMS analysieren zu lassen, um sim911 weiter zu verbessern.
Prof. Dr. Christoph StraussIMS Institut für Modellbildung und SimulationDozent und Projektleiter
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