Eine Standortbestimmung soll der Jugendarbeit Horgen Anhaltspunkte zur zukünftigen Entwicklung ihrer Angebote liefern. Mit Einbezug von Studierenden werden Kinder und Jugendliche sowie erwachsene Bezugspersonen befragt und in einem abschliessenden Workshop mit dem Mitarbeiterteam Konsequenzen aus den Ergebnissen diskutiert.
…Von weltweiten Kinderrechten über Lebensräume in Ostschweizer Gemeinden bis zu Pflegefamilien-Settings: An der Tagung «Kinderwelten auf der Spur» vom Donnerstag, 24. September 2015 nahmen Fachpersonen, die sich mit dem Aufwachsen von Kindern beschäftigen, deren Lebenswelten in den Fokus.
Praktiken pädagogischer Ortsgestaltung. Eine ethnographische Studie im sozialpädagogischen Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Die Einbindung von Kindern- und Jugendlichen in die politische Arbeit eines Gemeinwesens ist ein wichtiges Thema in der Schweiz. Insbesondere die Nutzung von Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik im Rahmen der eParticipation wird zunehmend intensiv diskutiert.
Die Stadt Rapperswil-Jona, Ressort Gesellschaft, hat das IFSA mit einer Neuerarbeitung ihres Konzeptes für die offene Kinder- und Jugendarbeit beauftragt. Aufgebaut werden soll auf die langjährige Erfahrung der Kinder- und Jugendarbeit vor Ort.
Rahmen des Labeling-Prozesses «Kinderfreundliche Stadt» (UNICEF) entsteht in Wil u.a. ein Leitbild für die Kinder- und Jugendpolitik. Die Expertise des IFSA wird hierzu punktuell in Form von fachlichen Inputreferaten bzw. moderierten Gruppendiskussionen hinzugezogen.
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