Magdalena Vogt

IPW Institut für Angewandte PflegewissenschaftWissenschaftliche Mitarbeiterin

+41 58 257 13 54magdalena.vogt@ost.ch

Beruflicher Abschluss

  • Master of Science in Public Health, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg
  • Bachelor of Science in Nursing und DGKP, UMIT Tirol und Krankenpflegeschule Feldkirch

Berufspraxis

  • seit 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, OST
  • 2020-2022: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Landeskrankenhaus Feldkirch

Fachliche Schwerpunkte

  • Evidence-based Healthcare
  • Public Health

Fachzeitschrift

  • Julian Hirt; Magdalena Vogt; Emanuel Brunner; Janine Vetsch (2024) Fokussierte Studiensuche leicht gemacht., in: Physioactive Nr. 1, S. S. 24-28
  • Janine Vetsch; Magdalena Vogt; Anita Wittwer (2024) Geruchsmindernde Massnahmen für Pflegefachpersonen bei Geruchsexpositionen von Wunden., in: WUNDmanagement., Jg. 18 Nr. 1, S. 38-40
  • Magdalena Vogt; Dagmar Schaffler-Schaden; Andre Ewers (2024) Mit Typ-1-Diabetes in der Schule., Diabetesversorgung an Vorarlberger Grundschulen aus Sicht der Eltern, Springer, in: Prävention und Gesundheitsförderung. https://doi.org/10.1007/s11553-024-01106-2
  • Magdalena Vogt; Janine Vetsch (2024) Rolle, Funktion und Aufgaben von Schulgesundheitsfachkräften, medhochzwei, Heidelberg, in: Welt der Gesundheitsversorgung, Jg. 13 Nr. 1, S. 21-26
  • Magdalena Vogt; Lisa Meier; Andre Brenner; Heidrun Gattinger (2023) Ein Blick in das Leben von pflegenden Angehörigen., in: Pflegerecht Nr. 4, S. S. 188–192

ELDER – Evidenzbasierte Pflegekonzepte in der Langzeitpflege

Entwicklung strukturierter, institutionsübergreifender, evidenzbasierter und regelmässig aktualisierter Konzepte für die Langzeitpflege. Im Rahmen dieses Projektes sollen diese Konzepte durch ausgewählte Strategien in der Pflegepraxis implementiert und evaluiert werden.

Educational interventions for improving health-related literature searching skills: a Cochrane methodology review

Cochrane Review zur Wirksamkeit von edukativen Massnahmen zur Verbesserung von Literaturrecherchefähigkeiten

NurseConnect - Vernetzung von Pflegeexpertinnen und -experten

Eine gute und integrierte Gesundheitsversorgung setzt eine Vernetzung und Koordination zwischen den Gesundheitsinstitutionen und den dort arbeitenden Pflegefachpersonen voraus, um Qualität, Sicherheit und Effizienz in der Versorgung zu gewährleisten. Obwohl gewisse Austauschmöglichkeiten unter Pflegefachpersonen existieren, stehen diese nicht allen zur Verfügung und sind teilweise nicht bekannt.

Care4Carers: Prävention von Überlastungen für pflegende Angehörige

Die Absicht dieses Projektes ist, ein auf die Bedürfnisse pflegender Angehöriger abgestimmtes Schulungsangebot auf der Basis von Kinästhetik für die Pflege zuhause zu entwickeln und hinsichtlich des Nutzens zu überprüfen.

Bildungs- und Entwicklungsprojekt Kinästhetik in der Samariterstiftung

Die Absicht dieses Projektes ist, die Entwicklung der Kinästhetikkompetenz von Pflege- und Betreuungspersonen in der stationären Langzeitpflege zu evaluieren.