Forschungsprojekt
Flughafen Zürich: Einsatz von Lichtwellenleitern zur verteilten Dehnungsüberwachung
Der Flughafen Zürich erneuert einen Teil der Plattform, die für das Rollen und Parken von Flugzeugen genutzt wird. Ein wesentliches Strukturelement der Plattform sind die vorgefertigten Wasserkanäle, um Wasseransammlungen auf der Plattform zu vermeiden. Diese Elemente müssen der ständigen Belastung durch Flugzeuge standhalten. Das OST führt ein faseroptisches Überwachungssystem ein, um die Verformung innerhalb der Kanalelemente zu messen. Das Ziel ist es, Daten über die Leistung dieser Elemente unter schwerer Belastung zu sammeln und den Flughafen Zürich bei der Auswahl der Kanalelemente zu unterstützen, die einen normalen Flugverkehr in der Schweiz gewährleisten. Der Flughafen Zürich erneuert einen Teil der Plattform, die für das Rollen und Parken von Flugzeugen genutzt wird. Ein wesentliches Strukturelement der Plattform sind die vorgefertigten Wasserkanäle, um Wasseransammlungen auf der Plattform zu vermeiden. Diese Elemente müssen der ständigen Belastung durch Flugzeuge standhalten. Das OST führt ein faseroptisches Überwachungssystem ein, um die Verformung innerhalb der Kanalelemente zu messen. Das Ziel ist es, Daten über die Leistung dieser Elemente unter schwerer Belastung zu sammeln und den Flughafen Zürich bei der Auswahl der Kanalelemente zu unterstützen, die einen normalen Flugverkehr in der Schweiz gewährleisten.
Projektpartner:
Flughafen Zürich
Projektleitung:
Prof. Dr. Ivan Markovic
Projektmitarbeiter:
Antonio Salazar
Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2022
Projektteam:
Prof. Dr. Carlo Rabaiotti
IBU Institut für Bau und UmweltIBU, Institutsleiter
+41 58 257 49 75carlo.rabaiotti@ost.ch
Antonio Salazar Vásquez
IBU Institut für Bau und UmweltWissenschaftlicher Mitarbeiter
+41 58 257 41 54antonio.salazar@ost.ch