Diskriminierung, Mobbing, sexuelle Belästigung

Schutz der persönlichen Integrität

Die OST setzt sich für einen wertschätzenden und respektvollen Umgang ein und schützt die persönliche Integrität aller Hochschulangehörigen. Sie duldet keine Form von psychischer und physischer Belästigung oder Diskriminierung. Alle Hochschulangehörigen tragen die Verantwortung, die Persönlichkeit, Würde und Grenzen jeder einzelnen Person zu achten und Diskriminierungen sowie Herabwürdigungen jeglicher Art entschieden entgegenzutreten.

Die Weisung der OST bei «Fällen von Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung» auf dem OST-internen Infoportal informiert darüber, was genau unter Diskriminierung, Mobbing oder sexueller Belästigung zu verstehen ist. Zur Veranschaulichung werden konkrete Beispiele aufgeführt.

Wer sich durch Diskriminierung, Mobbing oder sexuelle Belästigung in der persönlichen Integrität beeinträchtigt fühlt, kann sich an die Vertrauenspersonen der OST wenden. Sie unterstehen der Schweigepflicht und beraten unabhängig vom Hochschulstandort diskret und vertraulich.

Betroffene Mitarbeitende und Studierende finden nähere Informationen auf dem OST-Infoportal

Wenn Personen mit Führungsverantwortung, die Personalabteilung (HCM) oder Personen mit einer Lehrtätigkeit Kenntnis von Vorfällen erhalten, müssen sie reagieren.

Die Weisung der OST bei «Fällen von Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung» auf dem OST-internen Infoportal informiert im Detail über Verantwortlichkeiten und Vorgehen.

Die OST beteiligt sich am nationalen Aktionstag der Schweizer Hochschulen gegen sexuelle Belästigung. Der Aktionstag will Hochschulangehörige auf ein respektvolles Miteinander im Studium und am Arbeitsort aufmerksam machen.

Wir laden alle Hochschulangehörigen ein, das Thema sexuelle Belästigung aktiv anzusprechen und auf den Flyer «Respekt» und die OST-internen Vertrauenspersonen hinzuweisen