IFSAR Institut für Soziale Arbeit und RäumeWissenschaftliche Mitarbeiterin
+41 58 257 15 35kathrin.amann@ost.ch
Mit dem Projekt TANOKJA – Tabak- und Nikotinprävention in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit werden Best-Practice-Konzepte für die praktische Präventionsarbeit entwickelt. Das Projekt wird vom Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziale Arbeit und Räume der OST Ostschweizer Fachhochschule durchgeführt.
Gespielt wird seit Jahrtausenden, auch um Geld, und heute sind Geldspiele als Lotterien, Wetten, Casinospiele in der realen Welt und im Internet präsenter denn je. Für Spieler und Spielerinnen und deren Umfeld kann das unangenehme oder gar katastrophale Folgen haben. Dazu zählen beispielsweise das Zerbrechen sozialer Beziehungen, Verlust des Arbeitsplatzes, Verschuldung, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen, Suizidalität.
Was genau bedeutet «Jung sein» heute und wie können passende Angebote vor Ort entwickelt werden, die junge Menschen und ihre Anliegen unterstützen? Diesen Fragen widmet sich die Jugendkommission der vier Gemeinden. Um für ihre Weiterarbeit die nötige Datengrundlage zu erhalten, hat sie das IFSAR beauftragt, eine Sozialraumanalyse durchzuführen.
Im Rahmen der Legislaturziele erstellt die Stadt St.Gallen eine Analyse über bestehende Grundlagen, Inhalte, Standorte und Trägerschaften der in der Stadt St.Gallen verfügbaren Angebote für Kinder und Jugendliche. Dabei werden auch die Perspektiven der Nutzenden erhoben und miteinbezogen.