Die OST – Ostschweizer Fachhochschule verfügt im Techpark Eichwies in Rapperswil-Jona über eine eigene Prototypen-Werkstatt mit moderner Infrastruktur. Auf Auftrag von Studierenden, Dozierenden oder Mitarbeitenden aus Forschung und Entwicklung erstellt das Team einzelne Teile oder ganze Baugruppen für Prototypen, Funktionsmuster, Test- und Prüfstände.
Das Entwickeln, Testen und Prüfen von Prototypen ist ein wesentlicher Bestandteil der praxisnahen Lehre und Forschung an der OST. Damit solche Prototypen und Funktionsmuster rasch und effizient hergestellt werden können, betreiben wir im Techpark Rapperswil eine eigene Werkstatt. Studierende und Mitarbeitende können einzelne Schrauben bestellen – oder ganze Bauteile. Das professionelle Team unterstützt in allen Belangen: es berät bei der Materialbeschaffung, lässt seine Expertise in Projekte einfliessen und stellt hoch individualisierte Bauteile her.
Die Werkstatt steht grundsätzlich allen Studierenden und Mitarbeitenden der OST offen. In wenigen Fällen werden auch externe Aufträge angenommen. Es gibt verschiedene Fertigungs- und Dienstleistungsangebote.
Die Inventarliste bietet eine Übersicht über die verfügbaren Normteile. Das gewünschte Material kann per Mail bestellt und in der Werkstatt abgeholt werden.
Die Studierenden nutzen die Werkstatt in erster Linie für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten. Sie können Bestellungen und Aufträge einreichen, die flexibel und in kurzer Zeit bearbeitet werden. Ausgewählte Maschinen können die Studierenden nach einer Einführung durch einen Mitarbeiter der Werkstatt selbständig bedienen. Zudem stehen Gruppenarbeitsplätze zur Verfügung. Die Sicherheitsrichtlinien müssen zwingend eingehalten werden.
Kontakt
OST Prototypen-Werkstatt
Techpark Eichwies
Eichwiesstrasse 18b
8645 Rapperswil
+41 58 257 42 42
werkstatt-rj@ost.ch
Holzwerkstatt
Im Rahmen von Projektarbeiten steht den Studierenden am Campus Rapperswil-Jona auch eine Holzwerkstatt zur Verfügung. Zutritt erfolgt in Absprache mit dem Projektleiter.
3D-Lab
Im neuen 3D-Lab stehen den Studierenden sechs 3D-Drucker der neusten Generation sowie die Hardware für 3D-Scans zur Verfügung.
Der Maschinenpark erlaubt verschiedene Fertigungsverfahren.
