Thomas Graf wird für seine Bachelorarbeit «Städtebauliche Perspektive St. Johann West, Basel» ausgezeichnet, da diese neben der hohen städtebaulichen Qualität der Lösung auch die raumplanerische Umsetzung sehr professionell aufarbeitet.
Olivia Kohler wird für die «Arealentwicklung Rheinacker – Nachhaltiges Wohnquartier am urbanen Stadtrand» ausgezeichnet. Sie zeigt in ihrer Bachelorarbeit auf, wie mit einer behutsamen Etappierung und dem Einbezug der Bestandsgebäude neben der Verdichtung auch eine Quartiersidentität erreicht werden kann.
Leila Rathey wird für ihre Bachelorarbeit «Flankierende Massnahmen Bachgraben» ausgezeichnet, die Lösungen für die Verkehrsprobleme in diesem Gewerbegebiet der Region Basel aufzeigt. Dabei richtet sie sowohl den Querschnittsblick über alle verkehrlichen Themen als auch auf die räumlichen und betrieblichen Aspekte.
Als weiterer Preisträger zeigt Yannik Haberecht (nicht abgebildet) in seiner Arbeit «Gesamtverkehrskonzept Klybeck/Kleinhüningen» die Transformation des Basler Industriequartiers zu einem dichten, attraktiven Stadtquartier auf und klärt die anstehenden verkehrlichen Fragen. Neben den verkehrsplanerischen Aspekten behandelt er auch die raumplanerischen Aspekte mit der nötigen Tiefe.
Das Bild zeigt die Preisträger, Preisträgerinnen (vlnr) und den Studiengangleiter Dirk Engelke. Der Studiengang dankt den Preisstiftern asa Arbeitsgruppe Siedlungsplanung und Architektur AG, ecoptima AG, FSU Fachverband Schweizer Raumplanerinnen und Raumplaner sowie der Metron AG für die Stiftung der Bachelorpreise.