Die Diagnose und Behandlung von Krebs bringen oft eine Vielzahl belastender Symptome mit sich, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Menschen mit Krebs erheblich beeinträchtigen können. Unser Ziel ist es, auf wissenschaftlicher Basis Pflegefachpersonen in der Praxis, Menschen mit Krebs und ihren Angehörigen umfassende Informationen und unterstützende Maßnahmen zur Verfügung zu stellen, um diese Symptome bestmöglich zu lindern.
Mit unseren Kooperationspartnern aus der Praxis versuchen wir daher, innovative Ansätze und bewährte Methoden im Symptommanagement zu entwickeln und umzusetzen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die Lebensqualität von Menschen mit Krebs nachhaltig zu verbessern und Pflegefachpersonen bestmöglich zu unterstützen.
2024
ComPrendo – Enge chirurgische Handschuhe zur Vorbeugung von Chemotherapie-induzierter peripherer Neuropathie: Eine randomisierte, kontrollierte Studie zur Bewertung der Wirksamkeit der Kompressionstherapie bei Patienten mit Taxan-basierter Chemotherapie bei Brust- und Urogenitalkrebs.
Finanziert durch: Eigenmittel.
Kooperationspartner: Comprehensive Cancer Center Zürich (CCCZ).
Projektleitung: Antje Koller, Anna Götz
2024
Verzögerte Chemotherapie-induzierte Übelkeit: Prävalenzerhebung bei erwachsenen onkologischen Patientinnen und Patienten in der klinischen Praxis (CINrate)
Finanziert durch: Dr. Hans Altschüler Stiftung, St. Gallen, weitere Stiftungen sind angefragt
Kooperationspartner: ZeTuP St. Gallen; Spital Thurgau Münsterlingen; Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau
Projektleitung: Antje Koller
Projektleitung:
Prof. Dr. Antje Koller
Tel. +41 58 257 12 13
antje.koller@ost.ch